Gewähltes Thema: Wesentliche Praktiken der emotionalen Selbstfürsorge für ein beschäftigtes Leben. Hier findest du ruhige Werkzeuge für hektische Tage, kleine Rituale mit großer Wirkung und authentische Geschichten, die Mut machen. Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren und abonniere, um keine neuen Impulse zu verpassen.

Mikromomente der Achtsamkeit im Alltag

Stelle einen Timer auf eine Minute, lege eine Hand auf den Bauch und zähle vier Takte ein, vier Takte aus. Eine Leserin schrieb uns, dass sie so vor Meetings ihren Puls senkt und klarer spricht. Probier es jetzt und berichte uns, wie es dir geht.

Mood-Tracking in drei Farben

Markiere Tagesabschnitte mit drei Farben: ruhig, geladen, erschöpft. Nach einer Woche erkennst du Muster, die dir vorher entgingen. Teile in den Kommentaren, welche Farbe dich überrascht hat, und erhalte von der Community praktische Ideen für Anpassungen.

Das 2-Minuten-Emotionstagebuch

Schreibe abends drei Sätze: Ich fühle…, weil…, daher kümmere ich mich morgen um…. Die Struktur wirkt wie ein freundlicher Rahmen. Viele Leser berichten, dass sie so leichter einschlafen. Abonniere, um druckbare Vorlagen direkt zu erhalten.

Die HALT-Checkliste

Frage dich kurz: Bin ich hungrig, wütend, einsam oder müde? Oft löst eine einfache Antwort den Knoten. Teile, welche HALT-Frage für dich am häufigsten zutrifft, und lass uns gemeinsam erste, kleine Gegenmaßnahmen sammeln.

Grenzen setzen ohne Schuldgefühle

Beginne mit Wertschätzung, setze eine klare Grenze, schließe mit einem hilfreichen Vorschlag. Beispiel: Ich schätze unsere Zusammenarbeit, kann das heute nicht übernehmen, schlage Donnerstag vor. Poste dein Lieblingssatzmuster, damit andere es direkt ausprobieren können.

Grenzen setzen ohne Schuldgefühle

Nimm dir 24 Stunden Bedenkzeit, bevor du zusagst. Diese Verzögerung schützt vor impulsiven Zusagen aus Harmoniebedürfnis. Berichte, wie sich diese Regel auf deine Woche auswirkt, und ermutige andere, sie für drei Tage zu testen.

Rituale, die dich tragen

Schreibe drei Zeilen: Was habe ich geschafft, was lasse ich los, worauf freue ich mich morgen. Dieses kleine Loslassen schützt vor Grübelschleifen. Erzähl uns, wie sich dein Schlaf nach einer Woche verändert hat.

Rituale, die dich tragen

Starte die Woche mit einer Tasse Lieblingsgetränk ohne Bildschirm, nur Notizbuch. Eine Leserin schrieb, dass sie so ihre Prioritäten wieder spürt, bevor E-Mails laut werden. Abonniere, um eine Liste mit inspirierenden Ritualideen zu erhalten.

Rituale, die dich tragen

Leg die Geräte 60 Minuten vor dem Schlafen weg und dimme das Licht. Dein Nervensystem merkt sich Ruhe als Routine. Teile, welche analogen Aktivitäten dir in dieser Stunde gut tun, und sammle Inspiration für morgen.

Verbindungen, die nähren

Schicke einer Person pro Woche eine ehrliche, kurze Sprachnachricht: Was ich an dir schätze, was mich gerade bewegt. Rückmeldungen zeigen oft, wie sehr Verbundenheit fehlt. Kommentiere, wen du heute wählen wirst, und inspiriere andere mitzuziehen.

Der Körper als Kompass

Box-Breathing für schnelle Regulation

Atme vier Takte ein, halte vier, atme vier aus, halte vier. Drei Runden vor einem Gespräch senken spürbar Anspannung. Schreib in die Kommentare, in welcher Situation dir diese Atmung am meisten geholfen hat.

Progressive Muskelentspannung am Schreibtisch

Spanne Schultern zehn Sekunden an, lasse sie bewusst fallen. Wiederhole mit Händen und Kiefer. Mikroroutinen lösen stumme Anspannung. Abonniere, um unsere kurze Audioanleitung zu erhalten, die perfekt in deine Pause passt.

Mini-Bewegungsschleifen

Alle 90 Minuten: aufstehen, drei tiefe Atemzüge, zwei große Kreise mit den Armen, sanfte Drehung der Wirbelsäule. Notiere anschließend eine Empfindung. Teile deine Lieblingsbewegung, damit wir eine Community-Playlist daraus bauen können.

Freundliche Selbstgespräche kultivieren

Formuliere deinen inneren Kommentar, als würdest du mit deinem besten Freund sprechen: warm, konkret, ermutigend. Viele berichten von spürbarer Erleichterung. Poste einen Satz, den du heute zu dir sagst, und inspiriere andere zur Freundlichkeit.

Freundliche Selbstgespräche kultivieren

Fakt, Gefühl, Fokus: Was ist sicher wahr, was fühle ich, worauf richte ich jetzt meine Energie. Diese Struktur verhindert Katastrophisieren. Abonniere für eine kompakte Checkkarte, die du an deinen Monitor kleben kannst.
Eirdoula
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